Präzise Planung mit Digitaler Volumentomographie für sichere Implantation
Bei der Implantatplanung setzen unsere Zahnärzte bei AVADENT in Bad Homburg, Friedrichsdorf-Köppern und Königstein auf modernste Diagnostikmethoden. Im Zentrum der Diagnostik steht die Digitale Volumentomographie (DVT). Das auch 3D-Röntgen genannte Verfahren ist eine fortschrittliche Bildgebungstechnologie in der Zahnmedizin. Das DVT-Gerät bildet sämtliche Strukturen des Kiefers detailliert und dreidimensional ab, von Zähnen und Weichgewebe über den Kieferknochen bis hin zu den Kiefergelenken. Die digitalen Daten werden als dreidimensionale Rekonstruktion des gesamten Kiefers auf dem Computerbildschirm dargestellt und können in jede gewünschte Richtung gedreht und aus jedem Winkel betrachtet werden.
3D-Implantatplanung: Ablauf und Vorteile
Anhand der DVT-Bilder können unsere Zahnärzte bei AVADENT sowohl die Dichte als auch die Struktur des Kieferknochens bewerten — ein entscheidender Aspekt bei der präzisen Bestimmung von optimaler Implantatgröße und -position. Knochenqualität, anatomische Besonderheiten und ästhetische Aspekte können hier bereits berücksichtigt werden. Spezielle Software erlaubt es, das Zahnimplantat zunächst virtuell in die 3D-Rekonstruktion des Kiefers einzusetzen. Dabei wird die genaue Position und Ausrichtung des Implantats sorgfältig geplant, um eine stabile und funktionelle Implantatversorgung zu gewährleisten. Die Simulation verschiedener Behandlungsszenarien kann mögliche Probleme im Vorfeld aufzeigen und helfen, Lösungen entwickeln, etwa die Anpassung der Implantatposition oder Knochenaufbau. Basierend auf der digitalen Implantatplanung wird im Anschluss ein Behandlungsplan erstellt, der die genaue Positionierung der Implantate, die chirurgischen Schritte und den zeitlichen Ablauf der Behandlung umfasst. Bei navigierter Implantation erfolgt die Herstellung der Bohrschablone ebenfalls auf Basis der digitalen Daten aus der DVT.